Die eigenen Mitarbeiter im Blick zu haben ist für Arbeitgeber wichtig, um möglichen Fehlentwicklungen
frühzeitig begegnen zu können. Die dazu erforderlichen
Daten aus der Lohnsoftware aufzurufen und zusammenzuführen ist oft jedoch umständlich und zeitaufwendig.
Benutzer des HS Personalwesens oder der HS
Personalabrechnung können sich die Arbeit künftig erleichtern: Mit dem in Kürze erhältlichen Erweiterungsmodul
Cockpit lassen sich die für das Unternehmen
relevanten Informationen schnell und übersichtlich grafisch darstellen. Insgesamt 28 Kennzahlen stehen zur
Verfügung, von der Altersstruktur über die
Krankenquote oder Fluktuationsrate bis hin zum Nettopersonalbedarf. Bei der Darstellungsform können die Benutzer
zwischen Ampeln, Linien, Säulen oder
Tachometern wählen.
Dass der Bedarf an einer Cockpit-Lösung groß ist, hat sich laut Produktmanager Christian Seifert unter
anderem auf der CeBIT gezeigt, wo HS das Modul dem
Fachpublikum erstmals vorstellte. „Das regelmäßige manuelle Ausrechnen der relevanten Daten kostet die
Personaler zu viel Zeit. Hier setzen wir mit dem Cockpit
an der richtigen Stelle an“, so Seifert. Die Möglichkeit, sich Personalkennzahlen automatisch aus der
Lohnsoftware errechnen und grafisch anzeigen zu lassen,
sei bei den Messebesuchern gut angekommen.