Lohnabrechner arbeiten in einem dynamischen Unternehmensbereich mit häufigen Änderungen und
branchenspezifischen Besonderheiten, aber auch mit
Erleichterungen durch ein zunehmend digitalisiertes Beitrags- und Meldewesen. „Der beste Weg, solche
Rahmenbedingungen mit Software abzubilden, führt über eine
modulare Programmstruktur“, sagt Christian Seifert, Produktmanager bei HS. Zehn Erweiterungsmodule bietet der
Hersteller derzeit für das HS Personalwesen an,
elf Module für die HS Personalabrechnung.
„Bereits die Grundmodule decken wesentliche Standardfunktionen ab und ermöglichen Abrechnungen“, sagt
Seifert. Die Mehrzahl der Kunden setze allerdings
Erweiterungsmodule ein. Dabei gehe es immer darum, die Abläufe in der Personalabteilung zu beschleunigen und
sich die Arbeit zu erleichtern, etwa im
Bescheinigungswesen oder bei der Erstellung der Meldungen und Beitragsnachweise an die Krankenkassen. Ein
häufiger Anlass für die Benutzer, ihre Software zu
erweitern, sind neue Anforderungen.
Im Fall von Susan Geiling, Personalreferentin bei der Spielkartenfabrik Altenburg in Thüringen, war dies
zum Beispiel eine
Aufforderung des statistischen Landesamts zur Abgabe der vierteljährlichen Verdiensterhebung. „Alle Daten
manuell zusammenzutragen war für uns keine Option.
Deshalb haben wir das Modul Statistikmeldungen von HS erworben. Die Software erstellt den Report nach der
Erstanlage der Daten im Personalstamm zeitsparend und
übermittelt ihn fristgerecht alles automatisch“, sagt Geiling.
"Das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis der Lösung von HS ermöglicht es einem
Mittelständler wie uns, die Lohnabrechnung im
eigenen Haus durchzuführen."
Petra Linke, Prokuristin
LITTLE PAPER GmbH
Personalleiterin Alexandra Bienert von der Leipziger Wohnungsgenossenschaft „Lipsia“ bekam es vor vier
Jahren plötzlich mit dem Thema Baulohn zu tun, als
sie die Lohnabrechnung eines Tochterunternehmens aus der Baubranche übernahm. „Zum Glück stand mit dem Modul
Bau von HS eine Lösung zur Verfügung, die wir
problemlos in unser HS Personalwesen integrieren konnten“, berichtet sie.
Günstiges Kosten-Nutzen-Verhältnis
Der modulare Aufbau der HS Programme ermöglicht aber nicht nur kurzfristig umsetzbare Erweiterungen, er
stellt darüber hinaus sicher, dass sich der
Lösungsumfang am Bedarf des Unternehmens ausrichtet. „Funktioneller Ballast entsteht so erst gar nicht“,
erklärt Produktmanager Seifert. Das zahlt sich für die
Kunden aus. „Die Modulbauweise erlaubt es uns als mittelständischem Unternehmen, alle Verwaltungsaufgaben im
eigenen Haus durchzuführen, da nur für die
tatsächlich benötigten Funktionen Kosten entstehen“, sagt Prokuristin Petra Linke vom Papeterie-Anbieter
LITTLE PAPER in Burgdorf bei Hannover.
Alexandra Bienert sieht im bedarfsgerechten Zuschnitt der Software noch einen anderen Vorteil: „Die Lösung
ist dadurch einfach schlanker und übersichtlicher“, so die
Personalleiterin. Dem pflichtet Personalreferentin Susan Geiling bei, und sie ergänzt: „Da alle Module auf
eine Datenbank zugreifen, ist die Datenpflege
deutlich leichter, als wenn ich zwischen verschiedenen Systemen hin und her switchen müsste.“
Umfangreiche Erweiterungsmöglichkeiten
Für die meisten Anforderungen im Bereich der Lohnabrechnung hält die Produktpalette von HS heute die
passende Lösung bereit (siehe Grafik). „Besonders
häufig nutzen unsere Kunden die Module Monats-DEÜV, Mehrfirmenverarbeitung und Elektronisches
Bescheinigungswesen“, berichtet Christian Seifert. Aber auch
nützliche Erweiterungen wie das Modul Statistikmeldungen seien auf Personaler-Rechnern oft im Einsatz. Gute
Voraussetzungen für eine erfolgreiche
Modul-Karriere bringe zudem das neue Cockpit für die HS Lohnprogramme mit: „Damit lassen sich die zentralen
Personalkennzahlen ohne Aufwand im Blick behalten.
Der Bedarf an einer solchen Lösung ist groß, wie wir aus Kundenanfragen wissen“, so der Produktmanager. Sein
Tipp: Anhand der mitgelieferten Beispieldaten
können Benutzer des HS Personalwesens und der HS Personalabrechnung die verschiedenen Module unverbindlich am
eigenen Rechner ausprobieren.