Mit der Zeit gewachsen: Insgesamt 13 Erweiterungsmodule stehen Benutzern des HS Finanzwesens derzeit zur
Verfügung. Kunden, die mit der HS Finanzbuchhaltung
arbeiten, können gar aus 14 Modulen wählen. „Die heutige Struktur der Finanzbuchhaltungsprogramme ist das
Ergebnis eines langjährigen Entwicklungsprozesses,
bei dem wir unsere Anwender von Anfang an einbezogen haben“, sagt André Bökenschmidt, Produktmanager bei HS.
Auf diese Weise ist ein Gesamtpaket entstanden,
aus dem heraus sich die Kunden ihre Programmteile individuell zusammenstellen können.
Flexibel durch modularen Aufbau
„Wer nur die Kernfunktionen des Buchens benötigt, für den reicht das Grundmodul aus“, so Bökenschmidt.
Tatsächlich sei der Anteil der Kunden, die ohne
Erweiterungsmodule arbeiten, jedoch minimal. „Die meisten Benutzer setzen mindestens eine, oft mehrere
Erweiterungen ein und passen ihre Lösung damit
bedarfsgerecht an“, sagt der Produktmanager. Der modulare Aufbau bietet aus Kundensicht einen wichtigen
Kostenvorteil: „Was wir nicht benötigen, wird
weggelassen. Funktionen, die für uns wichtig sind, können über ein entsprechendes Modul zugeschaltet werden,
wie bei uns im letzten Jahr die Anlagenbuchhaltung“
, sagt Stefan Lechtermann, Geschäftsführer Administration bei Lechtermann-Pollmeier Bäckereien in Bielefeld.
Thomas Gürntke, Leiter des Finanz- und Rechnungswesens beim Kieler Kran- und Transportspezialisten Wille-
Krane, schätzt insbesondere die Möglichkeit, seine
Lösung bei Bedarf unkompliziert erweitern zu können: „Ein Modul später zu erwerben und in den Arbeitsalltag
einzubinden ist völlig problemlos.“ Das sieht
Harald W. Hemme, der Leiter des Rechnungswesens beim Hamburger Druckdienstleister Erler und Pless, genauso,
und er ergänzt: „Unsere Firmengruppe benötigt heute
einen, neben der Kernkompetenz der HS Buchhaltung, stark erweiterten Umfang, der sich durch die Modularität
des Programmaufbaus an die sich stetig verändernden
Anforderungen anpassen lässt. Dadurch ist auch künftig das reibungslose Funktionieren des Rechnungswesens,
insbesondere in Hinblick auf den sich permanent
ändernden wirtschaftlichen Kontext, gewährleistet.“
Breite Palette an funktionellen Erweiterungen
Hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten bleibt angesichts des breiten Angebots an Modulen kaum ein Wunsch
offen. Zu den besonders häufig genutzten
Erweiterungen zählen die Module Anlagenbuchhaltung, Berichte, Kostenstellen-Kostenträger und
Kostenauswertung. Zahlreiche Unternehmen haben sich zudem mit der
gleichnamigen Lösung von HS für die E-Bilanz fit gemacht. Aber auch nützliche Helfer wie die automatische
Kontierung oder das Kassenbuch sind vielerorts im
Einsatz. Stark im Kommen ist des Weiteren die Archiv- bzw. Dokumentenmanagementlösung. Und auch das noch
vergleichsweise junge Cockpit-Modul, mit dem sich
wichtige Kennzahlen grafisch darstellen lassen, findet immer mehr Freunde.
Nach Einschätzung von André Bökenschmidt gibt es jedoch noch zahlreiche Kunden, die sich ihre Arbeit durch
eine gezielte Erweiterung ihres
Finanzbuchhaltungsprogramms erleichtern und zusätzliche Effizienzpotenziale erschließen könnten. „Ich
empfehle Benutzern, anhand der standardmäßig
mitgelieferten Beispieldaten einfach einmal die funktionellen Möglichkeiten der verschiedenen Module
unverbindlich durchzuspielen“, so der Produktmanager.
"Aufgrund ihres modularen Aufbaus lassen die Finanzbuchhaltungsprogramme von HS
sich dem Unternehmensbedarf flexibel
anpassen."
André Bökenschmidt
HS - Hamburger Software GmbH & Co. KG