In vielen Personalabteilungen sieht es ähnlich aus: Papier wohin das Auge blickt, überfüllte
Aktenschränke. Sogar HR-Profis verlieren da mitunter den
Überblick – und viel Zeit. Untersuchungen zufolge verbringen Personaler jeden Monat mehrere Tage mit
Aktenpflege und Informationssuche. Für die Personalarbeit
ist es jedoch wichtig, dass die Akteninhalte (z. B. Zielvereinbarungen oder Unterlagen zu
Mitarbeitergesprächen) schnell verfügbar sind. Mithilfe der digitalen
Personalakte von HS lässt sich das realisieren. Die Software verringert den administrativen Aufwand und
verschafft den Personalern Zeit für strategische
Aufgaben wie die Personalentwicklung.
Schnellere Informationsbeschaffung
Ein wesentlicher Vorteil der digitalen Personalakte gegenüber einem papiergebundenen Archiv besteht darin,
dass sie den Weg zur Information erheblich
verkürzt. Anstatt zum Aktenschrank gehen zu müssen, greifen die Benutzer über Berechtigungsprofile
ortsunabhängig und gegebenenfalls zeitgleich auf die ihnen
zugeordneten Inhalte zu. Da alle relevanten Daten systematisch und zentral gespeichert sind, gibt es keine
unvollständigen Akten mehr – etwa weil Teile davon
zum Kopieren, zur Bearbeitung oder zur Erstellung von Statistiken entnommen wurden. Mithilfe der
Suchfunktionen der Software lässt sich zudem jedes Dokument
zügig finden. Dies hilft der Personalabteilung, Mitarbeiterrückfragen zu beantworten. AußerAußerdem können
Informationen für die Führungskräfte und die
Geschäftsleitung schneller zur Verfügung gestellt werden. Im Papierarchiv müssten die Personaler hierzu erst
einmal Aktenordner wälzen.
"Die digitale Personalakte ist dem Papierarchiv in jeder Hinsicht überlegen:
Sie beschleunigt die Abläufe, spart Platz und senkt
dadurch die Kosten."
Christian Seifert, Produktmanagement
HS - Hamburger Software GmbH & Co. KG
Automatisierte Archivierung
Auch die Dokumentenablage kostet Personalabteilungen, die noch papiergebunden archivieren, viel Zeit. Vor
allem die Lohnabrechnung produziert laufend neue
Unterlagen, die revisionssicher aufzubewahren sind. Mit der digitalen Personalakte von HS lässt sich der
Archivierungsprozess automatisieren. Hierzu wird die
Software in das HS Personalwesen integriert, sodass alle firmen- und mitarbeiterbezogenen Drucke aus der
Lohnabrechnung (Verdienstabrechnungen,
Beitragsnachweise, Lohnsteuerbescheinigungen usw.) direkt bei ihrer Entstehung kategorisiert, verschlagwortet
und archiviert werden.
Besserer Datenschutz
Eine der zentralen Herausforderungen im HR-Bereich ist der datenschutzgerechte Umgang mit sensiblen
Informationen. Die Papierarchivierung hat hier gegenüber
der digitalen Personalakte klar das Nachsehen. So besteht bei jedem Aktentransport das Risiko, dass Unbefugte
Einsicht in Dokumente erhalten. Außerdem lässt
sich kaum kontrollieren, wer sich in welchem Umfang Kopien anfertigt. Mit der elektronischen Lösung entfallen
solche Risiken. Zum einen brauchen die Akten
nicht mehr händisch herausgegeben zu werden, zum anderen bietet die Software die Möglichkeit, verschiedenen
Benutzern unterschiedliche Schreib- und Leserechte
zuzuordnen.
Geringere Kosten
Für die Einführung der digitalen Personalakte sprechen zu guter Letzt auch Kostenaspekte: Die Automatismen
der Lösung entlasten die qualifizierten
Mitarbeiter der Personalabteilung von wenig anspruchsvollen, aber oft zeitraubenden Routineaufgaben. Dadurch
werden Kapazitäten frei, die deutlich
wertschöpfender eingesetzt werden können, etwa im Bereich der Personalentwicklung, des Recruitings oder der
Führungskräfteberatung. Darüber hinaus sparen
Arbeitgeber infolge des verringerten Flächenbedarfs Archivkosten ein und senken ihre Ausgaben für Papier und
Druckermaterial.