Pressemitteilung vom 18.03.2016
Die Digitalisierung kommt im Mittelstand an – ERP-Softwarehersteller HS zieht positives CeBIT-Fazit
Immer mehr kleine und mittlere Unternehmen interessieren sich für digitale Lösungen zur Optimierung ihrer internen Prozesse. Dieses Fazit
ziehen die
ERP-Spezialisten von HS - Hamburger Software aus ihren Gesprächen mit Besuchern der heute zu Ende gehenden CeBIT. Vor allem in Kernbereichen wie der
Warenwirtschaft, aber auch an der ERP-Peripherie – etwa beim Dokumentenmanagement – sei die Nachfrage nach entsprechender Software gestiegen.
"Die digitale Transformation erfasst zunehmend die kleinen und mittleren Unternehmen", sagt Markus Fröhlich, Geschäftsführer des Herstellers HS -
Hamburger
Software (HS). Bei den Gesprächen mit CeBIT-Besuchern sei zu erkennen gewesen, dass viele Unternehmensverantwortliche sich durch die voranschreitende
Digitalisierung zum Handeln veranlasst sehen. Mit den gängigen Schlagworten der Digitalbranche, wie Big Data oder Industrie 4.0, können die meisten
Mittelständler nach Einschätzung des Softwarehauses aber nur wenig anfangen. Oft hielten die Firmen sich zurück, auch weil es an passenden Lösungen
mangele.
"Die Unternehmer, mit denen wir sprachen, wünschen sich bezahlbare Software für konkrete Verbesserungen im Wertschöpfungsprozess – und nicht gleich
die
alles
umfassende digitale Lösung", berichtet Fröhlich.
Im Fokus: Warenwirtschaftssoftware mit Fertigung
Vor allem in der Warenwirtschaft und in angrenzenden Funktionsbereichen ist der Bedarf an geeigneter Software laut HS hoch. "Kleine und mittlere
Fertigungsbetriebe mit weniger als 100 Mitarbeitern steuern ihre Produktion beispielsweise häufig noch mithilfe von Excel, weil ihnen die üblichen
PPS-Branchenlösungen zu groß und teuer sind", sagt Markus Fröhlich. Mit einer in das Warenwirtschaftssystem
HS
Auftragsbearbeitung integrierten Fertigungssoftware präsentierte sein Unternehmen auf der CeBIT eine schnell einführbare Anwendung zur Ermittlung
des
Materialbedarfs und zur Planung der Fertigungsmengen. Die modulare Lösung orientiert sich am Bedarf kleiner und mittlerer Betriebe und lässt sich zum
PPS-System ausbauen. "Damit stoßen wir in eine Marktnische vor, die von den meisten Wettbewerbern unseren Beobachtungen zufolge nicht besetzt
wird", so
der Geschäftsführer.
Immer wichtiger: integriertes Dokumentenmanagement
Auch bei den Themen elektronische Archivierung und Dokumentenmanagement legen viele KMU ihre zögerliche Haltung ab. "Die Entscheider stellen fest,
dass eine
revisionssichere, GoBD-konforme Archivierung und ein effizienter Umgang mit elektronischen Geschäftsdokumenten ohne ein digitales System kaum noch zu
leisten
sind", resümiert Markus Fröhlich. Zahlreiche Besucher informierten sich auf der CeBIT über die Vorzüge des in die HS-Anwendungen integrierten
Dokumentenmanagementsystem (DMS) des
Herstellers, wie zum Beispiel den schnellen, standortunabhängigen Dokumentenzugriff via Browser. Fröhlich: "Da der Anteil digitaler Dokumente künftig
zunehmen
wird, erwarten wir auch seitens kleinerer Firmen eine deutlich anziehende Nachfrage nach elektronischen Dokumentenmanagementlösungen."

Mittelständler wünschen sich bezahlbare Software für konkrete Verbesserungen im Wertschöpfungsprozess.
Markus Fröhlich
HS - Hamburger Software
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