Pressemitteilung vom 29.07.2014
Outsourcing-Dienstleister S. + H. Consulting nutzt Digitale Personalakte von HS als Mandantenlösung
Die S. + H. Consulting GmbH hat mithilfe der Digitalen Personalakte von HS - Hamburger Software ihr Leistungsspektrum erweitert: Neben dem
Outsourcing kaufmännischer Aufgaben in der Finanzbuchhaltung und Lohnabrechnung bietet das Unternehmen seinen Kunden zusätzlich die papierlose
Archivierung
und Verwaltung von Personalakten als Dienstleistung an.
Lösung zunächst inhouse eingesetzt
"Über die klassische Lohnabrechnung hinaus möchten wir neue technische Möglichkeiten, wie eben zum Beispiel die elektronische Aktenverwaltung, nutzen
und
die damit verbundenen Vorteile an unsere Kunden weitergeben", sagt Andreas Schlegel, Bereichsleiter Personal bei S. + H. Consulting. Für die
Digitale Personalakte von HS haben die
Outsourcing-Spezialisten sich entschieden, weil sie bereits seit der Firmengründung im Jahr 1994 mit Programmen des Hamburger ERP-Softwareherstellers
arbeiten.
Angesichts der positiven Erfahrungen sei man überzeugt davon gewesen, dass die Digitale Personalakte ebenfalls zuverlässig läuft, einfach zu bedienen ist
und
außerdem im Unternehmen Kapazitäten freilegt, so Schlegel. Um Erfahrungen mit der Software zu sammeln, führte der Dienstleister sie zunächst im eigenen
Haus
ein. Hierbei ließ er sich von einem regionalen Geschäftspartner des Herstellers und vom Hersteller selbst unterstützen. "Die Beratung vor Ort war sehr
informativ, verständlich und kompakt", erinnert sich Schlegel. Bei Fragen zur Bedienung sei darüber hinaus die Hotline von HS immer wieder hilfreich.
Alle Mandanten "digitalisiert"
"Nachdem die Digitale Personalakte eine Zeit lang reibungslos im Eigeneinsatz gelaufen war und wir die Zugriffsmodalitäten unseren Anforderungen
angepasst
hatten, haben wir die elektronische Aktenverwaltung unseren Kunden empfohlen", berichtet Personalspezialist Schlegel. Inzwischen setzt S. + H. Consulting
die
Lösung für alle zehn Mandanten im Personalbereich ein. Um die Personalunterlagen der insgesamt mehr als 1.000 Beschäftigten effizient zu digitalisieren,
hat
der Dienstleister einen Netzwerkscanner eingerichtet. Diesen können seine Mitarbeiter von ihren Arbeitsplätzen aus nutzen. Auf dem Scanner ist ein
sogenanntes
Lohn-Archiv eingerichtet. In diesem Verzeichnis legt jeder Benutzer seine gescannten Unterlagen ab und importiert sie von dort in die Digitale
Personalakte.
Alle aufbewahrungspflichtigen Dokumente, die im Zuge der Lohnabrechnung entstehen, verschlagwortet und archiviert das System automatisch.
Zeit gewonnen, Ressourcenverbrauch reduziert
"Einer der wichtigsten Vorteile der Digitalen Personalakte gegenüber dem papierbasierten Archiv ist der Zeitgewinn", sagt Andreas Schlegel. Aufgrund
der
einheitlichen Aktenstruktur sei zum Beispiel sofort klar, wo man ein bestimmtes Dokument findet. Das freut zum einen die Mandanten, die deutlich
schneller als
früher an Informationen gelangen. Zum anderen optimiert die elektronische Lösung die Abläufe bei dem Dienstleister, insbesondere bei der Ablage und
Recherche.
"Wir gehen davon aus, dass wir insgesamt ein bis zwei Arbeitstage pro Monat einsparen. Zudem reduziert sich der Papierverbrauch circa um die Hälfte, und
auch
beim Druckerverbrauchsmaterial sparen wir erheblich", berichtet Schlegel.