HS Finanzwesen

Terminologie

Lexikon

Haben Sie Fragen zu Begrifflichkeiten des Finanzwesens und der Finanzbuchhaltung? Wir helfen Ihnen weiter.

  • A
  • B
  • C
  • D
  • E
  • F
  • G
  • H
  • I
  • J
  • K
  • L
  • M
  • N
  • O
  • P
  • Q
  • R
  • S
  • T
  • U
  • V
  • W
  • X
  • Y
  • Z
E-BilanzAls E-Bilanz bezeichnet man die elektronische Übermittlung von Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen an das Finanzamt in einem bestimmten Format.
EBITEBIT ist eine Kennzahl und steht für „Earnings before Interests and Taxes“ (dt: „Ergebnis vor Zinsen und Steuern“). Sie stellt das Betriebsergebnis unabhängig von regionalen Besteuerungen und unterschiedlichen Finanzierungsformen dar und kann somit zum internationalen Vergleich von Unternehmen genutzt werden.
EigenbelegeEigenbelege sind Dokumente, die von einem Unternehmen selbst erstellt werden.
EigenkapitalDas Eigenkapital bezeichnet im Gegensatz zum Fremdkapital die Mittel, die von den Eigentümern bzw. Gesellschaftern des Unternehmens zu dessen Finanzierung eingebracht wurden. Auch im Unternehmen belassener Gewinn gilt als Eigenkapital.
EingangsrechnungEine Eingangsrechnung ist ein Dokument, das eine detaillierte Aufstellung über eine Geldforderung für eine Warenlieferung oder eine sonstige Leistung enthält. Sie kann in Papierform oder als elektronisches Dokument übermittelt werden.
EinzahlungenIm Rechnungswesen versteht man unter einer Einzahlung den Zufluss von Geldmitteln.
ErlösIn der Rechnungslegung nach dem deutschen HGB werden als Erlös die Erträge ausgewiesen, die für die gewöhnliche Geschäftstätigkeit typisch sind.
ErtragIm Rechnungswesen wird unter Ertrag ein Wertzugang über einen bestimmten Zeitraum bezeichnet. Ein Ertrag erhöht das Eigenkapital und kann sowohl aus Geld als auch aus Naturalien bestehen.
EStGEinkommensteuergesetz