E-Bilanz | Als E-Bilanz bezeichnet man die elektronische Übermittlung von Bilanzen sowie Gewinn- und Verlustrechnungen an das Finanzamt in einem bestimmten Format. |
EBIT | EBIT ist eine Kennzahl und steht für „Earnings before Interests and Taxes“ (dt: „Ergebnis vor Zinsen und Steuern“). Sie stellt das Betriebsergebnis unabhängig von regionalen Besteuerungen und unterschiedlichen Finanzierungsformen dar und kann somit zum internationalen Vergleich von Unternehmen genutzt werden. |
Eigenbelege | Eigenbelege sind Dokumente, die von einem Unternehmen selbst erstellt werden. |
Eigenkapital | Das Eigenkapital bezeichnet im Gegensatz zum Fremdkapital die Mittel, die von den Eigentümern bzw. Gesellschaftern des Unternehmens zu dessen Finanzierung eingebracht wurden. Auch im Unternehmen belassener Gewinn gilt als Eigenkapital. |
Eingangsrechnung | Eine Eingangsrechnung ist ein Dokument, das eine detaillierte Aufstellung über eine Geldforderung für eine Warenlieferung oder eine sonstige Leistung enthält. Sie kann in Papierform oder als elektronisches Dokument übermittelt werden. |
Einzahlungen | Im Rechnungswesen versteht man unter einer Einzahlung den Zufluss von Geldmitteln. |
Erlös | In der Rechnungslegung nach dem deutschen HGB werden als Erlös die Erträge ausgewiesen, die für die gewöhnliche Geschäftstätigkeit typisch sind. |
Ertrag | Im Rechnungswesen wird unter Ertrag ein Wertzugang über einen bestimmten Zeitraum bezeichnet. Ein Ertrag erhöht das Eigenkapital und kann sowohl aus Geld als auch aus Naturalien bestehen. |
EStG | Einkommensteuergesetz |